Sonntag, 9. August 2015

Michelstadt

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Tierarztpraxis

Tierarztpraxis Michelstadt Die Tierarztpraxis ist die häufigste Form der Berufsausübung praktizierender Tierärzte. Sie wird von mindestens einem niedergelassenen Tierarzt geleitet und dient der tierärztlichen Betreuung von Tieren. Der Betrieb einer Tierarztpraxis ist der jeweils zuständigen Landestierärztekammer anzuzeigen. Voraussetzung ist die Approbation als Tierarzt. Der Tierarztpraxis ist in nahezu allen Fällen eine Tierärztliche Hausapotheke angeschlossen. In Deutschland gab es 2012 etwa 10100 Tierarztpraxen, in denen 11906 Tierärzte und 6343 Praxisassistenten tätig waren

Es werden verschiedene Tätigkeitsbereiche der Praxen unterschieden. Eine Großtierpraxis widmet sich der Behandlung landwirtschaftlicher Nutztiere. In einer Kleintierpraxis werden kleine Haus- und Heimtiere einschließlich Ziervögeln, Reptilien und Fischen betreut. Beide Praxisformen sind in einer Gemischtpraxis vereinigt. Eine weitere Einteilung ist die nach der Praxisform. Eine Einzelpraxis wird von nur einem Veterinärmediziner geführt. In einer Gemeinschaftspraxis liegt die Leitung in den Händen mehrerer Praxisinhaber. 2011 waren etwa 75 % der deutschen praktizierenden Tierärzte in einer Einzelpraxis tätig, 21,9 % in einer Gemeinschaftspraxis. Unter einer Praxisgemeinschaft versteht man den zweckorientierten Zusammenschluss (Notdienst, Spezialisierung etc.) von mindestens zwei Tierarztpraxen, wobei jede Praxis sowohl ihre rechtliche, als auch ihre wirtschaftliche Eigenständigkeit bewahrt. Seit einigen Jahren existieren auch Zusammenschlüsse von Tierarztpraxen in Form eines Praxisverbundes. Die einzelnen Praxen sind in der Regel tierärztlich selbstständig, zentralisieren jedoch die Verwaltungsaufgaben der einzelnen Praxen. Eine spezielle Form der Tierarztpraxis ist die Tierklinik. Eine weitere spezielle Form sind die mobilen Tierärzte. Sie können als mobiler Service der oben genannten Praxisformen auftreten oder alle Leistungen eigenständig vor Ort anbieten. Vor allem in der Großtiermedizin sind diese „Tierärzte auf Rädern“ verbreitet.
Tierarztpraxis
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Freitag, 24. April 2015

Peterbald

Tierarztpraxis Michelstadt

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Die Peterbald ist eine nackte Katzenrasse russischen Ursprungs.

Geschichte

Die Peterbald entstand in der zweiten Hälfte des Jahres 1994 in St. Petersburg, Russland als Ergebnis der experimentellen Kreuzung einer männlichen Don Sphynx (auch als Don Hairless, Donskoy oder Donsky bekannt) namens Afinogen Myth mit einer weiblichen Orientalisch Kurzhaar, Weltchampion Radma von Jagerhov durch die russische Wissenschaftlerin Olga S. Mironowa. Die ersten vier Peterbalds aus zwei Verpaarungen und damit die Begründer der Rasse waren: Mandarin iz Murino, Muscat iz Murino, Nezhenka iz Murino and Nocturne iz Murino. Der russische Katzenverband Selectional Feline Federation (SFF) akzeptierte die Rasse 1996 und erstellte den ersten Standard. Die TICA zog 1997 nach, die WCF ließ sich bis 2003 damit Zeit. Heute entwickelt sich die Rasse in die Richtung der modernen Orientalen und Siamesen, mit langer Schnauze, großen, weit gesetzten Ohren, flachen Wangenknochen und einem eleganten Körper auf langen Beinen. Deshalb wurden in allen Standards Auskreuzungen mit diesen Rassen und ihren halblanghaarigen Verwandten, den Balinesen und Javanesen unterstützt. Seit 2005 sind aber Auskreuzungen mit den halblanghaarigen Rassen nicht mehr erlaubt

Beschreibung

Die Peterbald hat einen eleganten, schlanken, anmutigen und muskulösen Körperbau. Sie hat einen schmalen, langen Kopf mit geradem Profil. Die Augen sind mandelförmig. Die Schnauze ist dreieckig. Die Augen sind groß und weit gesetzt. Sie hat einen langen Schwanz. Die dünnen Beine enden in ovalen Pfoten, die es ihr erlauben, Objekte zu ergreifen oder Türklinken zu öffnen. Sie sind den Orientalisch Kurzhaar ähnlich. Durch das Gen für Haarlosigkeit können sie nackt geboren werden, mit leicht geflocktem oder velourartigem Haar, mit bürstenartigem oder glattem Haar. Mit den ersten beiden "Haarformen" gelten sie als nackt, da diese mit der Zeit wieder ausfallen können. Die Peterbald gibt es in allen Farben und Zeichnungen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Peterbald
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Kangal (Hunderasse)

Tierarztpraxis Michelstadt

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er Kangal ist eine im Entstehen begriffene Hunderasse aus der Türkei. Sie wird vom türkischen Zuchtverband in der FCI, der Köpek Irkları ve Köpek Bilimleri Federasyonu (KIF) auf nationaler Ebene anerkannt und in die FCI-Gruppe 2, Sektion 2.2 eingeordnet. Die Rasse ist nicht von der FCI anerkannt. Die Kangal-Hunde haben eine typische schwarze Zeichnung im Gesicht (Maske), aufgrund derer sie auch Karabaş (kara: türk. schwarz, baş: türk. Kopf) genannt werden

Geschichte

Der Kangal stammt möglicherweise von Herdenschutzhunden der Nomaden ab, die zwischen 10000 v. Chr. bis 1300 n. Chr. von Zentralasien nach Anatolien zogen. Es wird vermutet, dass es ihn in seiner heutigen Form seit dem 12. Jahrhundert gibt und er seitdem zum Schutz der Schafherden insbesondere in der Region um Sivas und in Ostanatolien eingesetzt wird Die Stadt Kangal ist besonders für die Kangal-Hunde bekannt. Diese Theorie zur Herkunft des Kangals wird sowohl durch linguistische und morphologische Hinweise als auch durch genetische Studien gestützt. 1975 begann in der Türkei ein Trainingsprogramm, in dem Kangal-Hunde für militärische Zwecke ausgebildet wurden. ...
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Kangal
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Mittwoch, 15. April 2015

Russisch Blau / Tierarzt Michelstadt

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Als Russisch Blau wird eine Rasse der Hauskatze bezeichnet. Die Russisch Blau trägt ein graublaues, kurzhaariges, sehr dichtes (doppeltes) Fell mit farblosen Haarspitzen, die im Licht einen Silberschimmer erzeugen (kein genetisches Silber!). Große, tief smaragdgrüne Augen heben sich deutlich von der Körperfarbe ab. Der Körper ist mittelgroß, mittelschwer, elegant und muskulös. Der Kopf ist klar strukturiert und weder zu lang noch zu kurz. Das Profil (Linie Stirn zu Nasenspitze) muss gerade sein. Diese Katze wirkt in allem ausbalanciert. Die Russisch Blau ist eine ausgeglichene, ruhige Katze mit starker Bindung zu Menschen. Die Russisch-Blau-Katzenrasse ist eine Naturrasse, d. h., sie wurde nicht zu ihrem Aussehen gezüchtet, sondern trat so in der Natur auf.


Herkunft

Russische Quellen kolportieren folgende Herkunft: Die erste Gruppe von Zuchtexemplaren der späteren Rasse Russisch Blau stammte aus Archangelsk. Sie wurde um 1860 vermutlich von britischen Matrosen als Handelsware nach England eingeführt. Um 1900 war die Rasse sowohl in England als auch im zaristischen Russland sehr beliebt. Durch Einkreuzen von Siamkatze, Britisch Kurzhaar und Europäisch Kurzhaar konnte die Rasse, welche nach dem Zweiten Weltkrieg fast ausgerottet war, erhalten werden. Durch diese Einkreuzungen wurde das Fell der Rasse kürzer und dichter und die Augenfarbe wurde tief-smaragdgrün. Ab ca. 1937 gibt es die Russisch Blau als eigenständige Rasse; bis dahin wurde sie als Variante der Malteser Blau, Foreign Blue oder Britisch Kurzhaar-Variante geführt. In den frühen 70er Jahren verpaarte die australische Russisch-Blau-Züchterin Mavis Jones eine weiße Hauskatze mit einer Russisch-Blau-Katze. Das Ziel dieser Verpaarung war, eine neue Farbvariante zur blauen Russisch Blau zu erhalten. In den späten 70er Jahren wurden diese Russisch-Blau-Hybriden von den Katzenzuchtdachorganisationen in Australien als Farbvariante der Russisch Blau anerkannt. Neuzeitlich gibt es vermehrt auch in Europa und Amerika Bemühungen, die Weiß- und Schwarzvarianten anerkennen zu lassen. Alle diese Farbvarianten sind bis heute weltweit von vielen Russisch-Züchtern und bei den meisten Katzenzucht-Dachverbänden nicht anerkannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Russisch_Blau

Tierarztpraxis Michelstadt

Tel 06061/948-6692
Fax 06061/948-6692
Email veterinarydoc@hotmail.com
Adresse Michael-Haas Str.10 64720 Michelstadt


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Angorakatze

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Der Begriff Angorakatze wird in verschiedenen historischen Zeitabschnitten unterschiedlich gebraucht: Historische Bezeichnung für langhaarige Katzen schlechthin. Gebräuchlich bis etwa zu Beginn der 1950er Jahre. Bis heute landläufig volkstümliche Bezeichnung für alle Langhaarkatzen. Insbesondere weiße langhaarige Katzen werden häufig als Angorakatze bezeichnet. Türkisch Angora, heutige anerkannte Katzenrasse.

Historische Angorakatze
Die Angorakatze (Felis maniculata angorensis) ist eine historische langhaarige Katzenrasse, deren erste Vertreter vermutlich aus der früheren Region Angora in Kleinasien stammten, in der sie als Hauskatze gehalten wurde.[2] Sie gelangten etwa im 17. Jahrhundert nach Europa, zunächst an die Höfe des europäischen Adels. Sie galt lange Zeit als Urmutter der heutigen Perserkatzen. Neuere genetische Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass die Perserkatze genetisch weitgehend der europäischen Hauskatze entspricht, nicht aber orientalischen Katzenrassen. Vermutlich wurden sie schon früh mit Katzen anderer geographischer Herkunft vermischt. Als um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Vereine zur Rassekatzenzucht gegründet wurden, formulierten diese – insbesondere die englische Organisation GCCF – erstmals Zuchtstandards und vergaben Namen für Rassekatzen. Die aus der Angorakatze hervorgegangenen langhaarigen Variationen wurden dort nun alle als Perserkatze geführt, deren Standard später häufig geändert wurde.[3] Die reine Angorakatze wurde seitdem nicht mehr weiter gezüchtet. In Deutschland versuchte der Felinologe Schwangart um das Jahr 1930 herum, neben dem modernen Persertyp den traditionellen Angoratyp neu zu beleben, allerdings unter dem Namen "Deutsch Langhaar", der außerdem seit Anfang des 20. Jahrhunderts auch für eine Hunderasse Verwendung fand. Diese neue Katzenrasse hatte keinen Bestand. In der Rassekatzenzucht kommt der historische Begriff Angorakatze durch die Umbenennung in Perserkatze seitdem nicht mehr vor, wohl aber im internationalen allgemeinen Sprachgebrauch
http://de.wikipedia.org/wiki/Angorakatze

Dienstag, 14. April 2015

Tierarztpraxis

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Die Tierarztpraxis ist die häufigste Form der Berufsausübung praktizierender Tierärzte. Sie wird von mindestens einem niedergelassenen Tierarzt geleitet und dient der tierärztlichen Betreuung von Tieren. Der Betrieb einer Tierarztpraxis ist der jeweils zuständigen Landestierärztekammer anzuzeigen. Voraussetzung ist die Approbation als Tierarzt. Der Tierarztpraxis ist in nahezu allen Fällen eine Tierärztliche Hausapotheke angeschlossen. In Deutschland gab es 2012 etwa 10100 Tierarztpraxen, in denen 11906 Tierärzte und 6343 Praxisassistenten tätig waren
Einteilung
Es werden verschiedene Tätigkeitsbereiche der Praxen unterschieden. Eine Großtierpraxis widmet sich der Behandlung landwirtschaftlicher Nutztiere. In einer Kleintierpraxis werden kleine Haus- und Heimtiere einschließlich Ziervögeln, Reptilien und Fischen betreut. Beide Praxisformen sind in einer Gemischtpraxis vereinigt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Tierarztpraxis
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